Karneval in NRW: Hunderttausende feiern friedlich

Karneval in NRW: Hunderttausende feiern friedlich

Der diesjährige Karneval in Nordrhein-Westfalen (NRW) verlief ausgesprochen friedlich. Polizei und Behörden lobten die Feiernden für ihr vorbildliches Verhalten, insbesondere am Rosenmontag, dem Höhepunkt des Straßenkarnevals.

Düsseldorf: Keine nennenswerten Zwischenfälle

In der Landeshauptstadt Düsseldorf blieb es besonders ruhig. Die Polizei sprach von einem der friedlichsten Karnevalsfeste der vergangenen Jahre. „Es gab keine nennenswerten Zwischenfälle“, erklärte ein Polizeisprecher. Die Jecken feierten ausgelassen, ohne dass es zu ernsthaften Störungen kam.

Köln: Alles rund gelaufen

Auch in Köln, dem Zentrum des rheinischen Karnevals, war die Lage entspannt. „Alles rund gelaufen. Das Einsatzgeschehen war überschaubar“, berichtete die Kölner Polizei. Hunderttausende Besucher verfolgten die bunten Karnevalszüge, die ohne Zwischenfälle stattfanden.

Positives Feedback aus dem ganzen Bundesland

In anderen Regionen NRWs war die Stimmung ebenfalls ausgelassen, aber friedlich. Im Kreis Mettmann zog die Polizei ein „ausgesprochen positives Fazit“. „Man durfte ein äußerst friedliches Karneval erleben“, sagte Polizeidirektor Thomas Schulte.

Auch aus dem Münsterland und vom nördlichen Niederrhein wurde von fröhlicher, aber unproblematischer Atmosphäre berichtet. „Die Menschen hatten gute Laune, haben den Karneval gefeiert und sich fast alle vorbildlich verhalten“, hieß es seitens der örtlichen Behörden.

Störungsfreie Züge im gesamten Ruhrgebiet

Selbst im dicht besiedelten Ruhrgebiet, in Westfalen und am Niederrhein blieben die Karnevalsumzüge störungsfrei. Auch in Bonn verlief der Rosenmontagszug ohne größere Störungen. Die Polizei sprach von einem „überwiegend friedlichen“ Verlauf der Feierlichkeiten.

Fazit: Ein Vorbild für künftige Feste

Der diesjährige Karneval in NRW könnte als Vorbild für zukünftige Veranstaltungen dienen. Die gelungene Mischung aus guter Laune, ausgelassener Stimmung und friedlichem Miteinander zeigt, dass große Feste ohne größere Zwischenfälle möglich sind.

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